Stetig sanft doch mit Gewalt Dringt Dein Schwert in mich Nicht mehr Du, eine Gestalt So kalt wie blanker Stahl
Nacht erfüllt nun diesen Raum Dein Licht, es blendet mich Gerissen aus dem Lebenstraum Von einer fremden Macht
Alles was ich glaubte, Was mir meine Hoffnung gab Ging mit Dir an diesem Tage, Als für mich die Liebe starb
Mein Glaube an die Liebe, Daß es sie jemals gab Ging mit Dir an diesem Tage, Als für mich die Liebe starb
Tiefster Winter schafft sich Raum Wo einst Frühlingsknospen blühten In Ewigkeit, zerstört der Traum Ein See gefriert zu Eis
Es lebt nichts mehr an diesem Ort, Den ich meine Seele nannte Die Kraft, die Hoffnung sie ist fort Und kommt nie mehr zurück
Mit meinem Blut an Deinen Händen Sprichst Du wie tot zu mir Lässt mich hier bitterlich verenden Ohne ein Gefühl |
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